Green Claims
Directive

Ratgeber zur
Green Claims Directive

Die Green Claims Directive: Was bedeutet sie für Green Meetings?

Eine nachhaltige Ausrichtung erfordert eine glaubwürdige und transparente Kommunikation. Dies gilt insbesondere im MICE-Bereich. Genau hier setzt die „Green Claims Richtlinie" der EU an. Aber was bedeutet diese Richtlinie konkret für die Akteure der Tagungsbranche?

Die „Green Claims Richtlinie" wurde entwickelt, um die Kommunikation von Nachhaltigkeitsversprechen – sogenannten „Green Claims“ – transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. Ziel ist es, Verbraucherinnen und Verbrauchern vor irreführenden Angaben zu schützen und sicherzustellen, dass Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsbehauptungen mit belastbaren Belegen untermauern.

Rolle der Zertifikate

Da Siegel und Zertifikate eine besonders glaubwürdige Form der Nachhaltigkeitskommunikation darstellen, wird ihre Bedeutung in Zukunft weiter zunehmen. In unserem kompakten Ratgeber erfahren Sie alles über den aktuellen Stand der Richtlinie und welche Auswirkungen sie auf Ihre Arbeit haben könnte.

Projektinformationen

Der „Ratgeber zur Green Claims Directive” wurde im Rahmen des Projekts „17 Städte. 17 Lösungen.“ erarbeitet. Das Projekt wurde durch eine Förderung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung realisiert. Es ist eine Initiative des aboutcities Netzwerks, das aus 19 niedersächsischen Städten, Bremerhaven und der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH besteht.

Ziel des Projekts ist es, den städtischen Tourismus in Niedersachsen nachhaltig weiterzuentwickeln und als Modell für umweltfreundliche und sozial verantwortliche Tourismusstrategien zu dienen. Dabei sollen maßgeschneiderte Lösungen für die beteiligten Städte entwickelt werden, die auf lokale Gegebenheiten eingehen und gleichzeitig im Sinne des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit wirken.

Weitere Informationen zum Förderprojekt „17 Städte. 17 Lösungen.“ finden Sie auf www.nachhaltigkeitskompass-niedersachsen.de